3:0 gegen Strumica – Die europäische Reise geht weiter

Am Donnerstagabend haben unsere SWD Powervolleys auch das Rückspiel im CEV-Pokal gegen Strumica mit 3:0 gewonnen. Durch den zweiten Sieg gegen die letztlich überforderten Nordmazedonier haben sie damit das Achtelfinale des europäischen Wettbewerbs erreicht.

Nach zwei Sätzen Pflicht erfüllt

Schon vor dem Anpfiff war aus den Eindrücken aus dem Hinspiel klar, dass die Gäste vom Balkan der klare Außenseiter waren. Die ersten beiden Sätze des Spiels verliefen ähnlich. Zunächst ließen unsere SWD Powervolleys den Gegner mitspielen und machten nicht mehr als nötig, um den Gegner unter Kontrolle zu halten. Sobald unsere Jungs den Druck erhöhten, wurde auch der Spielstand deutlich. Im ersten Satz war Sebas Aufschlagserie der Durchbruch, im zweiten Satz sorgten unter anderem zwei Blockpunkte für den Aufschwung. Nach dem 25:18 und 25:19 war dann auch endgültig der Einzug in die nächste Runde geklärt. Das 3:0 aus dem Hinspiel und der weitere Punkt durch die beiden gewonnenen Sätze reichten dafür.

Irrelevanter dritter Satz

Damit war der dritte Satz bedeutungslos. Matti nutzte die Situation, um weiter durchzuwechseln. Nun durften auch Leo B., Nico und Siebe mitspielen. Unserer Mannschaft fiel es in diesem Satz schwer, die Motivation aufrechtzuerhalten und weiter konsequent zu agieren. Die Fehler und Ungenauigkeiten häuften sich so sehr, dass es in der Schlussphase beim Stand von 18:21 drei Punkte Rückstand wurden. Verlieren wollten unsere Jungs den Satz aber dann doch nicht. Sie erhöhten nochmal den Druck und drehten den Satz noch zum 25:23. 3:0 gewonnen, Pflicht erfüllt.

Nächste Runde gegen Athen

Der Gegner für das Achtelfinale im CEV-Pokal steht fest. Im Dezember geht es gegen AONS Milon Nea Smyrni Athen. Für Dimi und Frixos wird es also eine Reise in die griechische Heimat. Vorher stehen jedoch noch wichtige Spiele in der Bundesliga auf dem Programm. Am Samstag empfangen wir zum nächsten Heimspiel die Baden Volleys Karlsruhe.

Mehr dazu im Netz

Bildergalerie

Fotos: Rudi Bartgens

Vielleicht gefällt dir auch